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Projekte

Auf dieser Seite sind alle Projekte gelistet, die sich im aktiven Qualifizierungsprozess der REGIONALE 2025 befinden.

Diese Projektvorhaben werden vom Projektträger*innen zusammen mit der REGIONALE 2025 Agentur, den Kreisen und bei Bedarf mit weiteren Partner*innen weiter konkretisiert. Den Projekten wurde vom zuständigen Lenkungsausschuss der REGIONALE 2025 je nach Fortschritt den A-, B- oder C-Status verliehen. Bei Projekten mit A-Status sind alle Fragen für die Umsetzung geklärt, es besteht Kosten- und Finanzierungssicherheit und die nötigen Beschlüsse sind gefasst. Projekte im B-Status sind weit konkretisierte Projektvorhaben, bei denen jedoch zusätzlicher Qualifizierungsbedarf besteht. Bei Projekten mit C-Status handelt es sich um tragfähige Ideen mit einer guten Ausgangssituation und Potenzial für die REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand.

A-Status

01

Mobilstationen im Bergischen RheinLand

Schneller und einfacher von A nach B kommen – das Projekt Mobilstationen im Bergischen RheinLand verbindet unterschiedliche Verkehrsträger miteinander und baut ein Netz von Mobilstationen in den kreisangehörigen Kommunen auf.

63
BU: Mit dem Projekt „Zirkuläres Bauen mit recycelten Baustoffen im öffentlichen Raum in Lindlar“ soll der öffentliche Raum im Hauptort Lindlar zeitgemäß und mit recycelten Baumaterialien gestaltet werden. Fotonachweis: neubig hubacher, Architekten und Stadtplaner PartG mbB

Zirkuläres Bauen und Klimawandelanpassung im öffentlichen Raum in Lindlar

Im Rahmen des Projektes sollen in Lindlar die Bereiche Freizeitpark, historischer Ortskern, Marktplatz/Mobilstation und Park Plietz mit recycelten Baustoffen und unter Berücksichtigung von Klimafolgen umgestaltet werden.

B-Status

33
Der Campingplatz an der Talsperre soll im Rahmen des Projektes neu strukturiert werden. Angedacht ist die Etablierung innovativer Übernachtungsmöglichkeiten, die den Platz aufwerten, sowie eine zeitgemäße Gestaltung der Uferbereiche. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Freizeitlandschaft Bevertalsperre

Im Rahmen des Projektes soll die Bevertalsperre für die naturnahe Erholung weiterentwickelt werden. Der Ausbau der wasserbezogenen Übernachtungs- und Freizeitangebote steht dabei im Vordergrund.

34
Die Aggertalsperre ist ein beliebtes Naherholungsziel im Bergischen RheinLand. Im Rahmen der REGIONALE 2025 sollen Maßnahmen umgesetzt werden, mit denen die Talsperre thematisch und räumlich profiliert wird. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Ein Naturraum, zwei Gesichter - Zukunft erleben an Agger- und Genkeltalsperre

Die Aggertalsperre ein beliebter Freizeitort im Bergischen RheinLand. Das Projekt soll eine behutsame Entwicklung der bestehenden Erholungsinfrastrukturen ermöglichen und die Erlebbarkeit der Talsperre mit verschiedenen Maßnahmen stärken.

38
Das Bergische RheinLand ist durch Rinderhaltung und Milchviehwirtschaft geprägt. Im Rahmen des Projektes soll ein Wertschöpfungszentrum zur Verarbeitung und Vermarktung von regionalen Produkten etabliert und so die Wertschätzung für vor Ort produzierte Lebensmittel dauerhaft gestärkt werden. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Regionales Wertschöpfungszentrum/ Food Hub im Bergischen RheinLand

Regional erzeugte Produkte steigern die Wertschöpfung vor Ort. Das Projekt möchte Wertschöpfungszentren etablieren, um die Verarbeitung und den Vertrieb regionaler Produkte weiter auszubauen und die Wertschätzung für diese Erzeugnisse dauerhaft zu stärken.

49
Die Funktionen der Wiehltalsperre für Trinkwasserversorgung und Naherholung sollen im Rahmen des Projektes mit einem integrierten Lenkungs- und Vermittlungskonzept mit unterschiedlichen Bausteinen weiterentwickelt werden. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Sanftes Naturerlebnis Wiehltalsperre

Die Wiehltalsperre ist ein beliebtes Ziel bei Erholungssuchenden. Mit einem Maßnahmenpaket soll die Besucherlenkung verbessert und unter Berücksichtigung des Gewässerschutzes das Freizeitangebot an der Talsperre durch Aussichtspunkte und ein weiterentwickeltes Wegenetz attraktiver gestaltet werden.

50
Im Rahmen des Projekts sollen regionale Vermarktungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten zusammen mit Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität für das Laubholz im Bergischen RheinLand entwickelt werden, um eine nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource im Klimawandel entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu ermöglichen. Fotonachweis: Frank Herhaus

Perspektive Laubwald im Bergischen RheinLand

Im Rahmen des Projektes sollen – als Ersatz für den stark vom Borkenkäfer gefallenen Fichtenbestand – geeignete Vermarktungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten für das Laubholz entwickelt und gleichzeitig Laubwälder als wichtige Lebensräume für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten des Bergischen RheinLandes erhalten werden.

C-Status

27
Der Flusslauf der Agger soll an einigen Stellen renaturiert werden, um die Gewässerökologie zu verbessern und den Naturschutz zu stärken. Beispielsweise werden hierfür begradigte Flussläufe „entfesselt“. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Flusslandschaft Agger von Overath bis Lohmar erlebbar machen

Die Agger als natürliches Landschaftselement unter Berücksichtigung der wassserwirtschaftlichen und naturschutzfachlichen Nutzung für die Bevölkerung erlebbar zu machen ist das Ziel des Projektes Agger erleben.

30
Das Munitionsdepot in Reichshof soll im Rahmen der REGIONALE 2025 umwelt- und artenschutzverträglich rückgebaut werden. Zudem ist geplant, dass Gelände erlebbar zu machen und als Ausstellungsort zu nutzen. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Naturnahe Konversion Munitionsdepot Reichshof

​Das ehemalige Luftwaffenmunitionsdepot bei Reichshof-Wildbergerhütte ist eine von zahlreichen Hinterlassenschaften des Kalten Krieges im Bergischen RheinLand.Im Rahmen der REGIONALE 2025 soll das Gelände erlebbar gemacht werden.

37
Der südöstliche Teil des Bergischen RheinLandes hat eine Tradition als Erholungsraum. Im Rahmen des Projektes soll unter anderem Gesundheitstourismus ausgebaut und durch Besucherlenkung eine Balance zwischen Landschaftsschutz und Nutzung hergestellt werden. Fotonachweis: Maren Pussak/Das Bergische

Gesundheitslandschaft südliches Bergisches RheinLand

Der südöstliche Teil des Bergischen RheinLandes wurde schon immer als Erholungsraum genutzt. Ziel ist die Weiterentwicklung dieses Raumes zu einer Gesundheitslandschaft mit besonderem Blick auf die Vereinbarkeit von Naturschutz und touristischer Nutzung.

39
Streuobstwiesen sind Teil der Kulturlandschaft im Bergischen RheinLand. Mit dem Projekt sollen sie nicht nur dauerhaft gepflegt und erhalten, sondern auch entsprechende Management- und Vermarktungsstrukturen für das Obst und das Fleisch der Weidetiere  aufgebaut werden. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Rheinische Obstwiesen – Landschaft schmeckt im Rhein-Sieg-Kreis

Streuobstwiesen sind typischen Kulturlandschaftselemente, die im Rahmen des Projektes dauerhaft gepflegt und erhalten werden sollen. Entlang der Wertschöpfungskette sollen regionale Vertriebsstrukturen aufgebaut und Produkte entwickelt werden.

40
Im Rahmen des Projektes sollen Naturschutzbelangen und Erholungsinteressen an der Sieg in Balance gebracht werden. Ziel ist es, Besucher gezielt zu lenken und die Infrastruktur der Badestellen zu qualifizieren. Das Foto zeigt die Badestelle in Windeck-Dreisel am Eingangsportal zum Wanderweg „Zeitenweg“ und dem Wohnmobil-Stellplatz. Fotonachweis: RSK/Felix Knopp

SIEG.Schützen.Erholen.Erleben.

Die Sieg ist ein beliebter Naturraum. Ziel ist es, die vorhandenen Infrastrukturen an Badestellen zu verbessern und gleichzeitig das Flusstal naturnah zu entwickeln, um Besucherdruck und Naturschutz in Balance zu bringen.

48
Die Teiche und der umliegende Wald sind ein beliebtes Ausflugsziel. Die unterschiedlichen Nutzungsansprüche, die von Forst- und Teichwirtschaft, Naturschutz und Besucher*innen an den Kulturlandschaftsraum gestellt werden, sollen im Rahmen des Projektes in Einklang gebracht werden. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Teichlandschaft Lohmarer Wald

Mit dem Projekt soll die Teichlandschaft im Lohmarer Wald als Erholungsgebiet erhalten, die prägende Fischzucht erhalten sowie der Wald wieder aufgeforstet und gegen weitere Schäden des Klimawandels geschützt werden. Dabei sollen die unterschiedlichen Nutzungsinteressen in Einklang gebracht werden.

55
Das Projekt Haus für alle möchte ein breites Angebot zum Thema Umweltschutz bieten und die Bevölkerung für den Naturschutz sensibilisieren. Dafür soll das Gebäude des Rheinisch-Bergischen Naturschutzvereins multifunktional genutzt und eine gemeinsame Trägerschaft entwickelt werden. Fotonachweis: Rheinisch-Bergischer Naturschutzverein

Haus für Alle im Sülztal

Mit dem Projekt soll eine multifunktionale Nutzung des Standorts des Rheinisch-Bergischen Naturschutzvereins in Overath-Immekeppel ermöglicht werden. Das Gebäude soll zu einem Treffpunkt und Veranstaltungsort für Vereine aus den Bereichen Naturschutz, Umweltbildung und Heimatgeschichte umgebaut werden.

56
Die vielfältige Ressourcen- und Kulturlandschaft des Bergischen RheinLandes für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen, ist das Ziel des Projektes Digitale Zeitreise ¬– Bergische Landschaften neu entdecken. Fotonachweis: Cora Berndt-Stühmer

Digitale Zeitreise – Landschaften neu entdecken im Bergischen RheinLand

Ziel des Projektes ist es, die Prozesse und Veränderungen der Ressourcen- und Kulturlandschaft im Bergischen RheinLand für unterschiedliche Zielgruppen erlebbar zu machen. Dafür sollen mit Hilfe von Augmented Reality „digitale Zeitreisen“ entstehen, die über eine App abgerufen werden können.

61
Im Rahmen des Projektes sollen der Wald rund um die Trinkwassertalsperren klimaresilient gestaltet werden, um die Qualität des Trinkwasser im Bergischen RheinLand langfristig zu schützen. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur

Intakter Wasserschutzwald – sauberes Wasser und ruhige Erholung an Talsperren

Der Wald rund um die Talsperren trägt zur Sicherung des Wassers bei und ist für die Menschen ein wichtiger Erholungsraum. Im Rahmen des Projektes soll eine klimagerechte Umbaustrategie für Wälder entwickelt und umgesetzt werden. Ziel ist es, den Schutz des Waldes mit den Ansprüchen von Erholungssuchenden in Balance zu bringen.

68
Im Rahmen des Projektes soll die Aufenthaltsqualität am Wasser in Wipperfürth verbessert werden. Neben Sitzstufen im Gewässerbereich der Alten Drahtzieherei ist auch eine Brücke geplant, mit der die Innenstadt besser angebunden werden soll. Fotonachweis: REGIONALE 2025

Auf zu neuen Ufern in Wipperfürth

Wasser ist eine der wichtigsten Ressourcen im Bergischen RheinLand. Im Rahmen des Projektes soll das Thema Wasser als Potenzial der Stadtentwicklung unter Berücksichtigung der Gewässerentwicklung und des Hochwasserschutzes in Wipperfürth aktiviert werden.

REGIONALE 2025 Agentur GmbH

An der Gohrsmühle 25
51465 Bergisch Gladbach

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Telefon: +49 (0)2202 23 56 58 - 0
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