REGIONALE: Den Präsentationszeitraum fest im Blick
Im kommenden Jahr ist es soweit: Die Präsentation der REGIONALE startet im Mai 2025 und bietet ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm. In diesem Newsletter skizziert die REGIONALE die Eckpunkte und verrät erste Bestandteile des rund 14-monatigen Präsentationszeitraums.
Veranstaltungsorte buchen, Referenten anfragen und sich eng mit den Projektträger*innen austauschen: Das Team der REGIONALE bereitet aktuell den Präsentationszeitraum vor und freut sich auf das kommende Jahr. Der Startschuss fällt im Mai 2025. Von da ab gibt es bis Juni 2026 sowohl für Bürger*innen als auch Fachpublikum und Presse jede Menge zu entdecken und zu erleben. Die Eckpfeiler bilden drei Kongresse zu den drei zentralen Zukunftsthemen „Umbau von Beständen“, „Umgang mit Ressourcen“ und „Bürgerschaftlichem Engagement“. Zudem findet mit dem „Langen Tag der Region“ das bewährte regionale Familientreffen der Region Köln/Bonn im Jahr 2025 in Gummersbach statt – also mitten im Bergischen RheinLand.
Diese Fachveranstaltungen stecken den inhaltlichen Rahmen ab und bereiten die Bühne für das Herzstück der Präsentation: Veranstaltungen, die von den Projektträger*innen verteilt über den gesamten Zeitraum durchgeführt werden. Das Spektrum wird von Tagen der offenen Tür über Bürgerfeste bis zu Baustellenführungen reichen. Zudem können sich die Menschen im Bergischen RheinLand auf zahlreiche fertiggestellte Projekte und damit auf Eröffnungen freuen, die im Rahmen des Präsentationszeitraums gefeiert werden. Daneben wird auch die beliebte Zeitungsbeilage „NEUES SEHEN. Unterwegs im Bergischen RheinLand“ weiter fortgesetzt, die spannende Geschichten aus dem Raum liefert und die Zukunftsthemen der REGIONALE auf anschauliche Weise vertieft. Natürlich hält das REGIONALE-Team auch noch die ein oder andere Überraschung parat.
Inspiration und Schwung für die kommenden Jahre
Aber: Die Präsentation ist kein Schlusspunkt, auch wenn die REGIONALE im Anschluss offiziell endet. Vielmehr gibt sie Schwung für die Zukunft und die Themen und Herausforderungen, die im Bergischen RheinLand weiter bearbeitet und verfolgt werden müssen – auch über das Jahr 2026 hinaus.
Mut dafür macht ein Blick auf die „Aktivierungs- und Transferprozesse“. Denn hier kommen immer mehr Modellprojekte zusammen, die teilweise bereits in den Qualifizierungsprozess der REGIONALE aufgenommen wurden. Jüngste Beispiele sind das Kramerhaus in Burscheid , die Villa Much, der Wertstoffhof der Zukunft in Ruppichteroth oder das Bürgerzentrum in Windeck, die beim Lenkungsausschuss im Juni 2024 den C- bzw. B-Status erhielten. Gleichzeitig liefern die Prozesse neue Impulse und kluge Ideen für die Projektentwicklung, beispielsweise durch die digitalen Foren oder Workshops, wie etwa die Ideen-Woche in Bergneustadt. Ein Bericht zur Veranstaltung in Bergneustadt, bei dem es vorrangig um die Umnutzung des alten Schullandheims ging, lesen Sie hier.
Das Projekt „Kramerhaus Burscheid“ hat den Sprung vom Aktivierungsprozess in die aktive Qualifizierung der REGIONALE geschafft. Das Vorhaben ist Beleg dafür, dass die Arbeit in den Aktivierungs- und Transferprozessen Früchte trägt und neue Modellprojekte erfolgreich initiiert werden. Fotonachweis: REGIONALE 2025 Agentur/Julia Holland