11. Bergische Landpartie: Großes Interesse an den Themen der REGIONALE 2025

Nach zwei Jahren coronabedingter Pause veranstaltete die Thomas-Morus-Akademie am 12. Juni 2022 erneut die Bergische Landpartie. Das beliebte Format fand auf dem Gelände rund um das Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch Gladbach/Bensberg statt. Als Aussteller mit dabei: Die REGIONALE 2025 Agentur, die mit einem Stand ihre Themen und Projekte präsentierte. 

Die Bergische Landpartie bot bei ihrer elften Auflage wieder ein vielfältiges Spektrum an regionalen, landwirtschaftlichen Produkten, kulinarischen Köstlichkeiten und alter Handwerkskunst aus dem Bergischen Land. Bei bestem Wetter genossen Besucher*innen auf dem „Bergischen Balkon“ den weiten Blick auf die Stadt Köln und die Landschaft der Rheinebene. Zahlreiche Aussteller*innen, darunter viele Verbände, waren mit von der Partie. Besonderes Interessen weckte dabei die REGIONALE 2025 Agentur, die vor Ort über den aktuellen Sachstand des Landesstrukturprogramms informierte. Der Besucherandrang am Stand war entsprechend groß. Die Mitarbeiter*innen der REGIONALE 2025 Agentur führten zahlreiche Gespräche, erläuterten die Ziele der REGIONALE, gaben Auskunft zu einzelnen Projekten und informierten über die Kernthemen Konversion/Transformation und Ressourcen.

Insbesondere die Projektlandschaft zog die Aufmerksamkeit der Besucher*innen auf sich. So wurden viele Fragen von Gästen aus Bergisch Gladbach zum Projekt Konversion Zanders-Gelände gestellt. Auch die Projekte im Rahmen des Handlungsfeldes Fluss- und Talsperrenlandschaft waren oftmals Gesprächsthema. Die vielen positiven Reaktionen zeigten einmal mehr, dass die REGIONALE 2025 im Raum angekommen ist und wichtige Zukunftsthemen in den Fokus nimmt, die die Menschen im Bergischen RheinLand beschäftigen.

Mit der am 18. Juni 2022 erschienen Zeitungsbeilage und der aktuellen Plakatkampagne, die seit dem 17. Juni 2022 in den Kommunen des Bergischen RheinLandes zu sehen ist, lenkt die REGIONALE 2025 Agentur zusätzlich den Blick auf die aktuellen Herausforderungen im Projektraum und wird für die Bewohner*innen so noch „anfassbarer“.