Gelungene Eröffnung: Villa Much geht an den Start

Mit einem Tag der offenen Tür hat das REGIONALE-Projekt Villa Much am 30. März 2025 seine Eröffnung unter dem Motto „Kunst und Suppe“ gefeiert. Rund 250 Bürger*innen und Gäste nutzten die Gelegenheit, den neuen Ort der Begegnung im Mucher Zentrum kennenzulernen.
Organisiert wurde die Veranstaltung vom Trägerverein Villa Much e.V. Dessen Mitglieder hatten seit Herbst 2024 die Räumlichkeiten des Gebäudes renoviert und dabei vielfältige Unterstützung von engagierten Bürger*innen erhalten. Zur Eröffnung der Villa hatten der Verein ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Nach der Begrüßung durch Muchs Bürgermeister Norbert Büscher stellte der Vereinsvorstand um Sabine Müller das Projekt vor. Müller und ihr Team freuten sich, dass mit der Villa ein Begegnungsort im Ortskern entstanden ist, der für alle offen sei. Zudem bedankten sich bei der Gemeinde und allen Helfer*innen für die Unterstützung. Jetzt gelte es, die Villa mit vielfältigen Aktivitäten mit Leben zu füllen.
Anschließend stand gemeinsames Singen und der Besuch einer Fotoausstellung der Fotofreunde Much in den Räumen des Gebäudes auf dem Programm. Die Gäste konnten sich mit Suppe von der Suppenbar stärken, sich gemeinsam austauschen und weitere Ideen für die Nutzung der Villa schmieden. Erste Angebote können bereits jetzt wahrgenommen werden: So sind erste Spieleabende terminiert, das Wohnzimmer der Villa kann genutzt und Räumlichkeiten für Seminare gebucht werden. Einheimische sowie Vereine und Initiativen können sich im öffentlichen Café treffen. Für Stimmung sorgte am Mittag die Band „Flying Tornados“.
Das REGIONALE-Projekt Villa Much ist ein Impulsvorhaben des Aktivierungs- und Transferprozesses „Das Gute Leben selbst gemacht! Knotenpunkte des öffentlichen Lebens“. Es trägt dazu bei, das zivilgesellschaftliche Engagement im Bergischen RheinLand zu stärken und Räume für ein lebendiges Zusammenleben in den Kommunen zu schaffen. Damit ist es eines von mehreren realisierten Projekten im zentralen REGIONALE-Zukunftsthema „Das Gute Leben selbst gemacht!“.
