die REGIONALE 2025 wird konkreter und sichtbarer. Bestes Beispiel dafür ist das Projekt „Innovation Hub Bergisches RheinLand“. Im Dezember 2019 erhielten die Projektträger den Zuwendungsbescheid aus dem EFRE-Aufruf „Regio.NRW“. Bereits Anfang Januar 2020 begannen die Bauarbeiten auf dem Steinmüllergelände in Gummersbach, dem künftigen Hauptstandort des Hubs. Auch beim zweiten A-Projekt, den Mobilstationen im Rheinisch-Bergischen Kreis, laufen die Vorbereitungen der ersten Umsetzungsmaßnahmen auf Hochtouren. Das zeigt, dass die REGIONALE 2025 bereits zu diesem frühen Zeitpunkt beginnt, den Projektraum aktiv zu gestalten.
Parallel sind in den vergangenen Monaten viele Aktivitäten angelaufen, um Projekte weiter zu qualifizieren. Ein dichter Terminkalender bei vielen Akteuren mit Abstimmungsgesprächen, Werkstätten und Workshops vor Ort sind genauso Belege dafür, wie auch die zahlreichen Beauftragungen von Fachbüros zur Konkretisierung von Projektvorhaben.
Aus diesem Anlass richten wir im aktuellen Newsletter den Fokus auf den Qualifizierungsprozess und erläutern den Weg von der Projektidee zum konkreten REGIONALE-Projekt. Außerdem werfen wir einen Blick zurück auf die zweite Sitzung des „Politischen Beirats“, die am 11. Dezember 2019 in Windeck im Rhein-Sieg-Kreis stattgefunden hat. Darüber hinaus haben wir Prof. Dr. Klaus Becker und Bernhard Opitz, die beiden Initiatoren hinter dem Innovation Hub Bergisches RheinLand, zum Doppelinterview gebeten.
In unserer Video-Interviewreihe „Der REGIONALE Klappstuhl“ kommen dieses Mal Lutz Urbach, Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach, und Frank Herhaus, Dezernent beim Oberbergischen Kreis, zu Wort und berichten über konkrete Projekte und die Bedeutung der REGIONALE für das Bergische RheinLand.
Viel Spaß beim Lesen und Schauen.
Mit REGIONALEN Grüßen
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